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Psychoneuroimmunologie

Die Psychoneuroimmunologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung der Psyche, des Nervensystems, des Hormonsystems und des Immunsystems beschäftigt.

Wie in der Psychoneuroimmunologie dargestellt, ist der Mensch als ganzheitliches individuelles Wesen, ein vernetztes System von Körper, Geist und Seele. Die Regulation dessen passiert über das gesamte neurologische System, das sich aus einem zentralen und peripheren Nervensystem zusammensetzt und sich in das sympathische Nervensystem, das die aktiven Prozesse steuert und das parasympathische Nervensystem, das die passiven Prozesse steuert, gliedert. Dieses Zusammenwirken bildet die Grundlage für ganzheitliche Gesundheit. Ist das Nervensystem in harmonischer Abwechslung, entsteht eine harmonische, ausgeglichene Dynamik, wobei sich der Mensch wohlfühlt.

Anspannung und Entspannung

… stehen in Wechselwirkung. Überwiegt ein Teil davon – meist das sympathische Nervensystem, kommt es zu Disstress und weiteren Folgen wie angespannt sein, Überforderung, Unruhe, Aggression, Schlafprobleme, Schmerzen, Entzündungen und Krankheiten machen sich bemerkbar.

Chronischer Stress beeinflusst die Psychoneuroimmunologie nachhaltig und schwächt somit unser Immunsystem, dadurch erhöht sich die Anfälligkeit für Befindlichkeitsstörungen und im Weiteren für Krankheiten. Weitere negative Einflussfaktoren sind Angst und Depressionen uvm.