Die Psychoneuroimmunologie stellt den Menschen als ganzheitliches, individuelles Wesen dar.
Psychoneuroimmunologie
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Phytotherapie/Pflanzenheilkunde

Phytotherapie/Pflanzenheilkunde

Eine Möglichkeit wie du deine Resilienz und damit dein Immunsystem stärken kannst ist die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde): So ist die Rosenwurz DIE Anti-Stress-Pflanze; der Sonnenhut auch besser bekannt als Echinacea regt unser Immunsystem an und wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, immunmodulatorisch, teilweise pilzhemmend und antiviral; Ingwer ist nicht nur ein Gewürz, sondern auch ein essenzielles Heilmittel, er wirkt schmerzreduzierend, wärmt unseren Körper von innen und stärkt unsere Widerstandskraft besonders in der kalten Jahreszeit; eine echte Wunderblume ist die Zistrose (Cistus), ihre Spezialgebiete sind Durchfall, Hautprobleme, Aphten, Candida und grippale Infekte. Die Pflanze kann daher bei vielen unterschiedlichen Beschwerden vorbeugend oder als Therapie verwendet werden. Die Anwendung ist einfach: Man trinkt den Tee oder macht daraus Auflagen für die Haut.

In der Phytotherapie werden Beschwerden und gesundheitliche Defizite mithilfe von Heilpflanzen behandelt. Zu den Präparaten der Phytotherapie können Heilpflanzentees gehören, aber auch Bäder, Umschläge, Inhalationen und Wickel sowie genauso Kapseln, Tabletten, Tropfen und Zäpfchen aus Pflanzenextrakten.

WICHTIG:

Die Pflanzenheilkunde darf nicht mit der Homöopathie verwechselt werden, es handelt sich um zwei gänzlich unterschiedliche Therapiemethoden. Die Phytotherapie ist ein wichtiges Instrument zur nachhaltigen Stärkung des Immunsystems und diese Stärkung passiert auf mehreren Ebenen – Psychoneuroimmunologie (siehe Blogpost vom 12.07.2024)