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Versuch Dr. Masaro Emoto

Dr. Masaru Emoto war ein japanischer Parawissenschaftler, der sich intensiv mit dem Thema Wasser beschäftigte. Seine Forschungen führten zu kontroversen Hypothesen über das Gedächtnis von Wasser und seine Fähigkeit, Informationen aus unserer Umgebung aufzunehmen und zu speichern.

Emoto führte zahlreiche Experimente durch, bei denen er Wasserproben verschiedenen Einflüssen aussetzte. Er beschriftete Flaschen mit positiven Botschaften wie „Danke“ oder negativen Botschaften wie „Krieg“. Anschließend gefror er das Wasser, fotografierte die entstehenden Eiskristalle und beurteilte sie anhand ästhetisch-morphologischer Kriterien. Seinen Hypothesen zufolge formte mit positiven Botschaften beschriftetes Wasser stets vollkommene Eiskristalle, während Wasser mit negativen Botschaften unvollkommene Kristallformen annahm, er konstatierte, dass die innere Struktur des Wassers durch die äußere, negativ besetze Manipulation geschädigt worden war. Im Gegensatz dazu folgerte er, dass die perfekt geformten Wasserkristalle durch positive Beeinflussung entstanden seien.

Er fand aber nicht nur heraus, dass schlecht beeinflusstes Wasser unschöne Strukturen der Wasserkristalle zur Folge hatte. Es gab auch negativ beeinflusste Wasserproben, die beim anschließenden Einfrieren überhaupt keine Kristalle bildete.

Liebe & Hass

Für das bekannteste Experiment, das Masaru Emoto durchführte, benötigte er nicht mehr als zwei verschließbare, sehr saubere Gläser für Konserven. Daneben nutzte er dafür etwas Reis und etwas Wasser. Dazu noch zwei Zettel, die er mit den Wörtern „Liebe“ und „Hass“ beschriftete.

In die Gläser füllte er die gleiche Menge an Reis, den er zuvor gekocht hatte. Er verschloss die Gläser danach luftdicht. Die Gläser wurden von ihm nun über mehrere Wochen hinweg unter exakt gleichen Bedingungen aufbewahrt. Diese Bedingungen waren eine exakt gleiche Raumtemperatur und die gleichen Lichtverhältnisse. In einem Detail allerdings unterschieden sich die Bedingungen. Das Glas mit dem Wort „Liebe“ darauf besprach er täglich auch mit sehr intensiven, liebevollen Worten und Sätzen. Im Gegensatz dazu wurde das Glas, das mit dem Wort „Hass“ beschriftet war, täglich sehr fantasievoll beschimpft.
Nach mehreren Wochen konnte Masaru Emoto das Ergebnis seines Reis-Experiments bestaunen. Denn der liebevoll behandelte Reis war makellos und unverdorben geblieben. Der schlecht behandelte und beschimpfte Reis hingegen wurde zusehends braun und er verdarb.

Dass dieses Experiment tatsächlich funktioniert, lässt sich ganz einfach beweisen. Denn jeder Interessierte kann es zu Hause selbst durchführen. Bei diesem Versuch nach Dr. Masaru Emoto ist es von enormer Wichtigkeit, dass die benutzten Gläser identisch und sehr sauber sind.

Zudem sollte beim Besprechen des Reises darauf geachtet werden, den Gläsern wirklich sehr intensive Emotionen zu vermitteln.

Also, leg los und berichte mir von deinen Erfahrungen! 😊